Wolsung – Der Soundtrack

Beschreibung

Wolsung – Der Soundtrack

Für atmosphärisches Spielen: Sechs Tracks zum Download.

Tauche ein in die cineastische Welt von Wolsung.

Track 1: Die Maschinen von Lyonesse: Ein triumphierendes Thema, vor dem geistigen Auge entsteht eine Welt mit Luftschiffen, Ozeanriesen, dampfgetriebenen Autos und Zügen. Es ist eine technisierte Welt. Dampfpfeifen, Lokomotiven, Zischen, Rattern von Rädern, Propeller und Maschinengeräusche untermalen die positive und fortschrittfreundliche Stimmung. Die Menschen und Wesen sind technikbegeistert, besonders Zwerge sind in dieser Welt die Erbauer und Instandhalter von Maschinen.

Track 2: Kampf auf den Dächern: spektakulär, cineastisch entwickelt sich das Hauptthema der Musik, die zu actionreichem Spiel passt:  Kämpfen auf Dächern von fahrenden Zügen, Sprüngen von Balkon zu Balkon, Werfen und Auffangen von Ambossen, mit dem Degen in der Hand am Kronleuchter zur Fluchttür schwingen, eben pulpige Action.

Track 3: Dunkle Strassen: Das Thema der Musik beschwört Lyonesse bei Nacht herauf, die Hauptstadt von Alfheim (ähnlich dem viktorianischen London). Der Schlachter, der durch die nächtlichen Straßen von Lyonesse auf der Suche nach Opfern ist, es gibt Zombies, Strigoi, Vampire, Dämonen und Nekrogolems. Bedrohliche Klängen, die eine unglaubliche Spannung aufbauen.

Track 4: Leviathan: Vor dem geistigen Auge entstehen durch die Musik Bilder von  phantastische Wesen wie Leviathane, fliegende Affen in unheimlichen Dschungeln, Dinosaurier und geheimnisvolle Feen. Die Musik ist fremdartig, so dass man das Gefühl bekommt ein unbekanntes, seltsames Wesen kommt gleich um die Ecke.

Track 5: Ball der Intrigen:  Wir sind wieder in Lyonesse bei einem Ball. Die Atmosphäre dieses Musikstücks ist wie bei einem großen Fest, einem Maskenball, die Musik ist aber auch geheimnisvoll, wie bei Phantom der Oper mit venezianischer Musik, etwas barock und pompös.

Track 6:  Versunkener Tempel: Es gibt viel Geheimnisvolles zu entdecken wie einen alten Tempel im Dschungel mit tickenden Fallen, verrückte Laboratorien mit noch verrückteren Erfindern, unbekannte Wesen und magische Artefakte. Die Musik ist dunkel, langsam und geheimnisvoll.

Komponiert von Martin Schroer