Errata

 

Leider sind auch wir nicht fehlerfrei
 

Fehler im Abenteuer 2 – Der Schrecken von Randall Castle

Die Daten des Times-Artikels und des Briefes am Anfang des Abenteuers passen nicht zusammen. Passend wäre, wenn ihr den Times Artikel rund drei Monate vordatiert, oder den Eingangsbrief etwa drei Monate nach hinten schiebt…

 

Fehler im Abenteuer 9 – Die sieben Abschiedsbriefe des Mister Pomeroy – entdeckt:

Das Testament von Edward Pomeroy ist vom 8.11.1875, nicht 1873.

 

 

Fehler und Anmerkungen zum Private-Eye-Regelwerk 4. Edition

  1. Auf S. 209 in beiden Spielleitertipps fehlen die Seitenverweise. Beide Male muss es (s.S. 224) heißen.
  2. Fälschen (S. 9)
    Die jetzige Regel für diese Fertigkeit ist nur eingeschränkt anwendbar. Wir haben deshalb diese Regel noch einmal überarbeitet.
    Anwendung:
    Die Fertigkeit Fälschen wird sowohl zur Anfertigung einer Fälschung verwendet als auch zur Prüfung bzw. Entlarvung einer solchen. Letzteres erfolgt natürlich nur, wenn der entsprechende Charakter einen begründeten Verdacht hegt, mit einer Fälschung konfrontiert zu sein.
    Regel für Minimalisten:
    Dem Fälscher gelingt sein Werk mit einer gelungenen Probe. Der Prüfer entlarvt die Fälschung als solche ebenfalls mit einer gelungenen Probe. Hier kann der Spielleiter Boni bzw. Mali je nach Situation vergeben, z. B. wenn die Fälschung besonders gut gelungen oder der Detektiv übermüdet ist. Hatte der Fälscher einen kritischen Erfolg, so muss der prüfende Detektiv ebenfalls einen vorweisen, sonst entlarvt er die Fälschung nicht.
    Regel für diejenigen, die es nicht so einfach möchten:
    Nur der Fälscher würfelt – und zwar erst dann, aber jedes Mal, wenn er die Fälschung einsetzt. Er kann Boni und Mali bekommen, je nachdem, wie aufmerksam und qualifiziert der Adressat der Fälschung ist (ein überarbeiteter Zollbeamter, der die Leute nur durchwinkt, oder ein Inspektor, der einige wenige Personen sorgfältig prüft). Und vielleicht erhält er generell Boni, wenn er die Fälschung bereits mehrere Male erfolgreich eingesetzt hat – anscheinend ist sie ja gut.
    Achtung: Diese Regel ist eher für Charaktere mit hohem Fertigkeitswert geeignet.
  3. Dart (S. 86)
    Die korrekte, offizielle Regel lautet:
    „Jeder Spieler hat 301 bzw. 501 Punkte. Die Spieler werfen abwechselnd ihre drei Pfeile auf die Scheibe. Die vom Spieler erreichten Punkte werden von den 301 bzw. 501 Punkten abgezogen. Wer zuerst genau null Punkte erreicht, hat gewonnen. Wirft ein Spieler in einer Runde mehr Punkte als die ihm verbliebenen, um null Punkte zu erreichen, sind seine Würfe in dieser Runde ungültig. Dieses nennt man die „Bust-Regel“ (Überwerfen). Zum Beenden des Spiels muss der Punktestand immer genau auf Null reduziert werden. Es gibt mehrere Spielvarianten, um das Spiel zu beenden, von denen „Double Out“ die häufigste ist. Bei „Master-“ und „Double-Out“ gilt ein Wurf, der eine Punktezahl von 1 Punkt als Rest übrig lässt, als überworfen und wird nicht gezählt.“ Der Text im Regelwerk müsste also heißen:
    „…, gewinnt.“ (statt „zahlt die Zeche“). Der Verlierer mit den meisten Würfen zahlt die Zeche.
  4. Seitenverweis im Spielleitertipp (S. 145)
    „Seit 1883 können unsere Detektive also selber messen (Vorlage S. 35, 245) und hoffen, …“
  5. Fehlender Seitenverweis S. 151, Kapitel Strangulationen
    Der Verweis muss heißen: s. Die kontinentale Gerichtsmedizin, S. 148.
  6. Maße und Gewichte (S. 46)
    Längenmaße: 1 foot = 30,48 cm (nicht 30,58).